Primaten in Afrika
                                                 

Foto Knipsermann ''Warten auf Futter'' some rights reseved

VERBREITUNG

Mit Außnahme des Menschen, der eine weltweite Verbreitung erreicht hat, ist das Verbreitungsgebiet der Primaten größenteils auf die Tropen und Südtropen Amerikas, Afrifas, Asien beschränkt


Merkmale:
Sie synthesieren kein Vitamin C, weshalb sie es über die Nahrung aufnehmen müssen (früchte usw.).
Ihre Körpergröße ist zum Vergleich mit der Gehirngröße überdurchschnittlich (besonders bei uns ).
        Auch Vorkommend: Menschen und Menschenaffen besitzen keinen Schwanz.
Altweltaffen haben 32 Zähne wobei normale Säugetiere 44 Zähne besitzen.


Körpergröße:
Der Berthe-Mausmaski mit weniger als 10cm Kopfrumpflänge und max.38g Gewicht der Kleinste seiner Art.Am größten sind die schweren Gorillas die bis zu 275kg wiegen. Einige Arten haben einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphisus,wobei Männchen mancher Arten doppelt so schwer wie die Weibchen sein können und sich auch in der Fellfarbe unterscheiden können.

Behaarung:
Mit Fell bedeckt ist der Körper der meisten Primaten, dessen Färbung von weiß über grau bis zu braun und schwarz variieren kann.
Die Hände und Füße sowie das Gesicht oder auch der ganze Kopf
sind nicht behaart.

Ernährung:
Hauptsächlich fressen sie Früchte. Als Ergänzung auch Blätter, Blüten, Pilze, Knollen, Samen, Nüsse, Baumsäfte und andere Pflanzenteile.
Aber es gibt auch Allesfresser die Insekten, Spinnen, Vogeleier und kleine Wirbeltiere.



name: Na dann Prost! fotograf: Knipsermann
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Eine Besonderheit gibt es bei Schimpansen, die wenn die Hunger auf Fleisch verspüren andere Affen jagen können. Hier ein kleines Video dazu
Video einer schimpansen jagd
http://www.youtube.com/watch?v=a7XuXi3mqYM

BEDROHUNG:

Bedrohung der Primaten sind die Menschen weil sie den Lebensraum zerstören und sie jagen. In den letzten 1.000 Jahren sind 15 Primatenarten aus 8 Gattungen aus Menschenhand ausgestorben.

Die bei weitem größte Gefahr geht von der Vernichtung von Lebensraum aus, so wurden zwischen 1981 und 1990 schätzungsweise 8% der weltweit verbliebenden Regenwälder zerstört