Hurghada wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet. 2004 kamen mehr als eine Million Gäste nach Hurghada, die meisten von ihnen aus Deutschland, Russland sowie aus den ehemaligen Sowjetrepubliken.
Safari in der Wüste. Auch hier leben Menschen in armen Dörfern.
Die Touristen dürfen nicht Moscheen besichtigen, da es in Hurghada ausdrücklich verboten ist. Begründung: Die Touristen sind zu zahlreich, weswegen man ihnen nur einen kurzen Blick durch die Türen gewährt.
Der internationale Flughafen Hurghada ist ein Ziel einiger Billigfluglinien, so es ist möglich, aus vielen europäischen Städten relativ günstig an das Rote Meer zu gelangen. Die Hauptstraßen in Hurghada verlaufen geradlinig und sind modern ausgebaut.